Ein Stoßdämpfer arbeite in 3 verschiedenen Frequenzbereichen:
(ca. 1 Hz)
Das Rollen oder Stampfen des Körpers spielt sich in diesem Frequenzbereich ab und kann mit herkömmlichen Dämpfern auf ein akzeptables Niveau reduziert werden. Zur weiteren Verbesserung der Bodenhaftung und Sicherheit ist eine höhere Dämpfkraft erforderlich – insbesondere bei Bussen mit einem hohen Schwerpunkt, wie z.B. Hybrid- oder Brennstoffzellen-Stadtbusse.
(ca. 10 Hz)
In diesem Frequenzbereich würden die Räder – ohne ausreichende Dämpfung – die Straße verlassen. Gute Straßenlage kann nur durch ausreichende Dämpfung der Achse erreicht werden. Im Prinzip sollten die erforderlichen Dämpfungskräfte für die Achse niedriger sein, als die für den Körper erforderlichen, damit die Räder alle Unebenheiten der Straße ausgleichen, während sich der Körper ansich relativ ruhig verhält.
Bei 10 Hz die Dämpfer müssen "weicher" sein als bei einer Frequenz von 1 Hz. Allerdings bieten herkömmlicher Dämpfer diese Option, dass die Dämpfung unabhängig von der Frequenzen gleich bleibt, nicht an.
(zwischen 1 und 10 Hz und über 10 Hz)
Um zu vermeiden, dass es für die Passagiere unkomfortabel wird, sollten diese Amplituden nicht gedämpft werden. Konventionelle Dämpfer können allerdings Vibrationen in diesen Amplitudenbereichen verursachen. Vor allem in Leichtbau ist das Vermeiden ein Vorteil – weniger Dämpfung bedeutet weniger Lärm!
* Die Dämpfungskräfte von KONl Bus Stoßdämpfern mit FSD-Technologie können an die individuellen Anforderungen in den Frequenz-Breichen angepasst werden. Entsprechend können sowohl Komfort als auch Straßenlage zur gleichen Zeit verbessert werden. Deshalb sind die KONl Bus Stoßdämpfer mit FSD-Technologie die ersten absolut kompromisslosen Stoßdämpfer auf dem Markt.
Einfach hier klicken, um den animierten Ölfluss im FSD-Ventil zu sehen.